Responsive Webdesign
Wie wichtig ist das eigentlich?
Wann habt ihr zuletzt etwas an eurer Online-Präsenz verändert? Die meisten Unternehmen besitzen noch eine Website, die nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Heutzutage sollte die eigene Internetpräsenz auf jeden Fall „responsive“ sein. Was das bedeutet und wie wir euch dabei helfen können, erklären wir dir im Folgenden.
wie Rebuild. Der Inhalt deiner Website wird sich auf dem Smartphone nicht verändern, nur das Design wird passend dargestellt!
wie Spontan. Schon spontan, per Smartphone, diverse Unternehmenswebsiten aufgesucht? Wahrscheinlich schon, denn es werden immer öfter die mobilen Lebensbegleiter als Informationsquelle benutzt.
wie Exklusive. Bei SIMON&friends bekommst du ein exklusives Design für einen guten Preis!
Vor knapp 10 Jahren begann der Siegeszug der mobilen Endgeräte und in diesem Zusammenhang stand auch das Webdesign vor einer neuen, zentralen Herausforderung. Die Fragestellung lautete: Wie kann sichergestellt werden, dass eine Website auf allen verfügbaren Endgeräten ansprechend dargestellt wird?
Die Antwort darauf lautet: Responsive Webdesign.
Gemeint ist also, dass sich die Auflösung der Website automatisch an das jeweilige Endgerät anpasst und somit stets eine perfekte Darstellung gewährleistet ist.
Es gibt heutzutage eine Vielzahl an Geräten, mit denen auf Websites zugegriffen werden kann:
Früher wurden Websites relativ statisch programmiert, sodass sie zwar auf dem klassischen Desktop gut aussahen, aber in der neuen, mobilen Ansicht erheblich schwieriger zu bedienen waren. Ein Blick auf das eigene Smartphone lässt einem klar werden, wieso dies so ist. Das Handy wird typischerweise im Hochformat zum Navigieren auf Websites genutzt, während der Monitor eines PCs im Querformat ist.
sorgen dafür, dass eure Website auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird, sodass eure Besucher sich schnell und einfach zurechtfinden!
Der Anteil der mobilen Nutzer steigt stetig an. In den letzten Jahren haben die meisten Websitebetreiber darüber berichtet, dass häufig mehr als die Hälfte der Nutzer nicht mehr vom Desktop aus auf die Website zugreifen.
Vor knapp 10 Jahren begann der Siegeszug der mobilen Endgeräte und in diesem Zusammenhang stand auch das Webdesign vor einer neuen, zentralen Herausforderung. Die Fragestellung lautete: Wie kann sichergestellt werden, dass eine Website auf allen verfügbaren Endgeräten ansprechend dargestellt wird?
Die Antwort darauf lautet: Responsive Webdesign.
Gemeint ist also, dass sich die Auflösung der Website automatisch an das jeweilige Endgerät anpasst und somit stets eine perfekte Darstellung gewährleistet ist.
Es gibt heutzutage eine Vielzahl an Geräten, mit denen auf Websites zugegriffen werden kann:
Früher wurden Websites relativ statisch programmiert, sodass sie zwar auf dem klassischen Desktop gut aussahen, aber in der neuen, mobilen Ansicht erheblich schwieriger zu bedienen waren. Ein Blick auf das eigene Smartphone lässt einem klar werden, wieso dies so ist. Das Handy wird typischerweise im Hochformat zum Navigieren auf Websites genutzt, während der Monitor eines PCs im Querformat ist.
sorgen dafür, dass eure Website auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird, sodass eure Besucher sich schnell und einfach zurechtfinden!
Der Anteil der mobilen Nutzer steigt stetig an. In den letzten Jahren haben die meisten Websitebetreiber darüber berichtet, dass häufig mehr als die Hälfte der Nutzer nicht mehr vom Desktop aus auf die Website zugreifen.
Eine gute Platzierung in den Ergebnislisten von Suchmaschinen sollte das Ziel eines jeden Seitenbetreibers sein. Nur wenige wissen aber vermutlich, dass die Reihenfolge der Suchergebnisse in der Desktop-Suche von der Reihenfolge der Suchergebnisse in der mobilen Suche abweicht. Wer also vom Handy aus eine Google-Suche startet, findet wohlmöglich andere Websites als ein Desktop-User, der den gleichen Begriff in das Suchfenster eingegeben hat.
Suchmaschinen wie Google können inzwischen erkennen, ob eine Website für mobile Endgeräte optimiert ist. Folglich werden diese auch bei einer Suche von einem Smartphone oder Tablet präferiert angezeigt – schließlich möchte der Suchmaschinenbetreiber, dass seine User auch wirklich eine passende Seite finden und mit dem Ergebnis zufrieden sind. Das bedeutet übrigens nicht, dass ein responsives Webdesign nur Vorteile in der mobilen Suche mit sich bringt. Kein Monitor ist wie der andere, sodass auch hier das Responsive Webdesign für eine bessere Darstellung sorgt. Somit ist zu erwarten, dass derartig optimierte Websites auch bei der Desktop-Suche im Ranking klettern werden.
Eine gute Platzierung in den Ergebnislisten von Suchmaschinen sollte das Ziel eines jeden Seitenbetreibers sein. Nur wenige wissen aber vermutlich, dass die Reihenfolge der Suchergebnisse in der Desktop-Suche von der Reihenfolge der Suchergebnisse in der mobilen Suche abweicht. Wer also vom Handy aus eine Google-Suche startet, findet wohlmöglich andere Websites als ein Desktop-User, der den gleichen Begriff in das Suchfenster eingegeben hat.
Suchmaschinen wie Google können inzwischen erkennen, ob eine Website für mobile Endgeräte optimiert ist. Folglich werden diese auch bei einer Suche von einem Smartphone oder Tablet präferiert angezeigt – schließlich möchte der Suchmaschinenbetreiber, dass seine User auch wirklich eine passende Seite finden und mit dem Ergebnis zufrieden sind. Das bedeutet übrigens nicht, dass ein responsives Webdesign nur Vorteile in der mobilen Suche mit sich bringt. Kein Monitor ist wie der andere, sodass auch hier das Responsive Webdesign für eine bessere Darstellung sorgt. Somit ist zu erwarten, dass derartig optimierte Websites auch bei der Desktop-Suche im Ranking klettern werden.
Bei der Erstellung responsiver Websites nutzen wir am liebsten das Content-Management-System (kurz: CMS) WordPress. Dieses hat den Vorteil, dass es zahlreiche Gestaltungsoptionen ermöglicht und später in der Bedienung kinderleicht ist. Möchtet ihr also neue Seiten erstellen, Beiträge hinzufügen oder Inhalte verändern, geht das ganz einfach und ohne irgendwelche Programmiersprachen oder besonderen EDV-Kenntnisse.
Ein weiterer Vorteil ist, dass WordPress laufend auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Zudem besteht die Möglichkeit, regelmäßig Backups zu erstellen. Die ganze Seite kann also jederzeit gesichert werden, was z.B. beim Umzug auf eine neue Domain (z.B. nach einer Umbenennung der Firma) von Vorteil sein kann. Zudem lassen sich zahlreiche Zusatzprogramme (sog. PlugIns) an WordPress andocken. So habt ihr die Möglichkeit, ein Forum zu eröffnen, einen Chatbot zu installieren oder einen funktionsfähigen Online Shop einzurichten.
Bei der Erstellung responsiver Websites nutzen wir am liebsten das Content-Management-System (kurz: CMS) WordPress. Dieses hat den Vorteil, dass es zahlreiche Gestaltungsoptionen ermöglicht und später in der Bedienung kinderleicht ist. Möchtet ihr also neue Seiten erstellen, Beiträge hinzufügen oder Inhalte verändern, geht das ganz einfach und ohne irgendwelche Programmiersprachen oder besonderen EDV-Kenntnisse.
Ein weiterer Vorteil ist, dass WordPress laufend auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Zudem besteht die Möglichkeit, regelmäßig Backups zu erstellen. Die ganze Seite kann also jederzeit gesichert werden, was z.B. beim Umzug auf eine neue Domain (z.B. nach einer Umbenennung der Firma) von Vorteil sein kann. Zudem lassen sich zahlreiche Zusatzprogramme (sog. PlugIns) an WordPress andocken. So habt ihr die Möglichkeit, ein Forum zu eröffnen, einen Chatbot zu installieren oder einen funktionsfähigen Online Shop einzurichten.
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erstellte Webseiten
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erstellte Texte
Bei der Erstellung responsiver Websites nutzen wir am liebsten das Content-Management-System (kurz: CMS) WordPress. Dieses hat den Vorteil, dass es zahlreiche Gestaltungsoptionen ermöglicht und später in der Bedienung kinderleicht ist. Möchtet ihr also neue Seiten erstellen, Beiträge hinzufügen oder Inhalte verändern, geht das ganz einfach und ohne irgendwelche Programmiersprachen oder besonderen EDV-Kenntnisse.
Ein weiterer Vorteil ist, dass WordPress laufend auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Zudem besteht die Möglichkeit, regelmäßig Backups zu erstellen. Die ganze Seite kann also jederzeit gesichert werden, was z.B. beim Umzug auf eine neue Domain (z.B. nach einer Umbenennung der Firma) von Vorteil sein kann. Zudem lassen sich zahlreiche Zusatzprogramme (sog. PlugIns) an WordPress andocken. So habt ihr die Möglichkeit, ein Forum zu eröffnen, einen Chatbot zu installieren oder einen funktionsfähigen Online Shop einzurichten.
Bevor wir deine Website erstellen, arbeiten wir zunächst ein Konzept mit dir aus, um die wichtigsten Basics zu klären. Du hast mit Sicherheit eine Vorstellung davon, wie deine Website aussehen soll. Vielleicht gibt es auch schon ein Corporate Design, das beim Webdesign berücksichtigt werden muss.
Wir finden heraus, wie deine Zielgruppe idealerweise angesprochen werden sollte, um von euren Leistungen überzeugt zu werden. Dabei schauen wir uns auch bei eurer Konkurrenz um und stellen die wichtigsten Do’s und Don’ts zusammen, die es im Hinblick auf eure Branche zu beachten gilt.
Jetzt geht es darum, wie Nutzer den Weg auf eure Seite finden und wie ein Verkauf bzw. die Anbahnung eines Verkaufs auf der Website vorgenommen werden soll. Je nachdem, welche Funktion die Seite erfüllen soll (Online-Shop, reine Informationsseite etc.), muss die Strategie unterschiedlich ausgerichtet werden.
Nachdem wir die ersten Schritte durchgeführt haben, stellen wir die Gestaltung der Website fertig. Dabei achten wir darauf, dass das Design nicht nur zu deinen Vorstellungen passt, sondern auch responsive ist. Zudem haben wir ein offenes Ohr für Änderungswünsche, damit ihr euch auch voll und ganz mit dem Endergebnis identifizieren könnt.
Was jetzt noch fehlt, sind aussagekräftige Texte auf eurer Website. Wenn ihr bestehende Inhalte habt, können wir diese gerne übernehmen und anpassen, sodass sie optimal für eure neue Website aufbereitet sind. Gerne nehmen wir diese Aufgabe aber auch selbst in die Hand und kreieren informative und verkaufsstarke Texte, die eure Besucher in Kunden transformieren werden. Dabei achten wir natürlich auch darauf, dass die Texte auch suchmaschinenoptimiert sind, um eine attraktive Platzierung bei Google & Co zu erreichen. Hochwertiger Content ist immer noch ein absolutes Hauptkriterium, das gute Websites von schlechten unterscheidet.
Übrigens: Wir stehen auch gerne bereit, um regelmäßig hochwertige Inhalte für eure Website zu kreieren (z.B. Ratgeber und Fachartikel für euren Firmen-Blog). Google & Co sehen es gerne, wenn eine Website immer wieder etwas Neues zu bieten hat. Zudem spült frischer Content – wenn er z.B. in den sozialen Netzwerken verbreitet wird – auch immer wieder wertvolle Besucher auf eure Seite.